Montag, 2. Dezember 2019

Wenn die Ereignisse sich überschlagen...

...dann ist hier das (Schul-)Jahresende eingeläutet. Die Weihnachtsfeier war bereits Anfang November und damit nicht wirklich weihnachtlich, aber bei sommerlichen Temperaturen ist das ja ohnehin schwierig. Der frühe Termin wurde unter anderem deshalb gewählt, weil zum Ende des Schuljahres die turnusmäßigen Kündigungen erfolgen, was dann ja auf die Stimmung drückt - irgendwie ironisch und absurd. In Deutschland ist man das als Lehrer so nicht gewohnt, dass Leute aus welchen Gründen auch immer entlassen werden. Aber die Privatschule ist halt ein Unternehmen, was wirtschaftlich handelt - nur leider sind dies nicht immer die einzigen Gründe und so stiften die manchmal undurchsichtigen Kündigungen brasilianischer Kollegen häufiger auch Unmut im Kollegium.
Davon war auf der Feier aber glücklicherweise nichts zu spüren. Die Schule hatte einen Club und eine Band gemietet und schon nach einer gefühlten halben Stunde waren Tanzfläche und Kollegen voll, die Leute haben getanzt und gesungen und einfach ausgelassen brasilianisch gefeiert.
Ähnlich ausgelassen ging es am nächsten Tag zu, denn wir "Montagskicker" haben mit Kollegen von anderen Schulen in SP ein kleines Fußballturnier gemacht, mit anschließendem Churrasco (Grillen) und vielen interessanten Leuten (z.B. ein Saarländer, der Kühlschränke aus den Favelas recycelt, oder ein Kollege von der Porto-Seguro, die größte deutsche Auslandsschule weltweit, der auf meine Frage, was er denn dort mache, antwortete: "Ich bin Schulleiter". Ah, gut. Ich mag flache Hierarchien ;). Für die, die kein Ende fanden, ging es dann noch in eine Sertanejo-Disco. Sertanejo ist sowas wie brasilianischer Schlager mit einer Menge ländlicher Folklore - und auf Dauer total nervig, da es immer auf denselben Beat hinausläuft (dum tadum-ta-dum tadum-ta-dum,...). Aber die Brasilianer lieben es und singen so gut wie jedes Lied mit. Und in dieser riesigen Disco fiel noch etwas weiteres auf. Gut 80 % der Leute, im Schnitt zwischen 25 und 35 Jahre alt, hatten ein paar Kilo zu viel. Doce de leite, Brigadeiros und viel Fleisch und Teigkram - das ist nicht gut. Aber sie sind sich nicht zu schade, sich in allen möglichen und unmöglichen Situationen ständig vor dem Handy zu inszenieren. Natürlich sind beide Tatsachen, etwas zu dick und zu viel Handy, kein brasilianisches Spezifikum, und schon gar nicht möchte ich mich darüber erheben, aber in dieser Quantität fällt es auf und es wirkt irgendwie ungesund. Nichtsdestotrotz war der Abend ein schönes Erlebnis, wie auch andere Erlebnisse, zum Beispiel in der Schule.

So war dann auch eines der bisherigen Schul-Highlights der "Tag der Schule" am 9. November, natürlich mit dem Schwerpunkt "30 Jahre Mauerfall" und dem unbestrittenen Höhepunkt des Theaterstücks. Ich hatte mit meiner Klasse bereits mehrere Tage vorher eine FDJ-Gruppe ins Leben gerufen. Wir haben mit Karton-Mauern wichtige Wege in der Schule abgeriegelt, für den Sozialismus agitiert und demonstriert und damit schon auf das große Finale am Samstag hingearbeitet. Das Theaterstück wurde dann zu einer gelungenen Gesamtperformance. Mehr als 400 Zuschauer füllten, nachdem sie lang andauernde "Grenzkontrollen" am Eingang erdulden mussten, unser professionell ausgestattetes Schultheater und sahen episodenhaft das Leben meines Vaters, mit den schönen, aber auch bedrückenden Erlebnissen eines DDR-Bürgers. Ein echter Trabbi ist in einer Szene auf die Bühne gefahren (der gehört einem verrückten Sammler, der hier in SP lebt, zu viel Geld hat und völlig unreflektiert einfach nur hunderte Artefakte aus dem Kalten Krieg sammelt). Das Highlight war, als mein Vater selbst in der Schlussszene mitwirkte und wir (die Schülerin, die meinen Vater spielte, ich, der meinen Vater als Erzähler spielte und mein Vater, der seinen Vater spielte - alles klar?) dann einen gelungenen Übergang zur Fragerunde im Theatersaal schafften. Kollegen erzählten mir, dass sie einige brasilianische Besucher im Theatersaal gesehen hätten, die zwar nicht viel verstanden, aber mit Tränen in den Augen gebannt dasaßen. Eine wirklich gelungene Würdigung des Lebens meines Vaters, der den Versuchungen und Bedrängungen des DDR-Regimes widerstand, aber auch eine Würdigung des Ereignisses 30-Jahre-Mauerfall. Und ein Zeugnis dafür, was in einer solchen Schule kulturell und technisch möglich ist. Zu guter Letzt stürmten dann Schüler mit selbst gebastelten Plakaten die Bühne und rissen die Mauerkulisse und danach auch die anderen Mauern auf dem Schulgelände medienwirksam ein.

Den Abend ließen wir mit meinen Eltern dann bei einer Kollegin ausklingen. Sie feierte ihren Geburtstag bei ihrem Vater zu Hause. Dieser lebt 1,5 Stunden von SP entfernt in einem Condominio mit den Ausmaßen einer Kleinstadt und hat auf seinem mit Felsen, Bäumen, Kakteen und sonstwas bestückten Riesengrundstück nicht weniger als 4 (!) Häuser stehen. Nach all der Demut vor der glücklichen Fügung des Schicksals mit der Öffnung der innerdeutschen Grenze vor 30 Jahren wurde uns Ossis wenig später dann die kontrastreiche Dekadenz der westlichen Welt auf dem Silbertablett serviert.

Ein weiteres bedeutendes Ereignis folgte dann am nächsten Wochenende: Formel 1 in Interlagos. Fußläufig in 10 Minuten von unserem Haus entfernt konnten wir drei Tage lang den Zirkus verfolgen. Eingebettet in die Stadt bietet der Circuit alten Renn-Charme, mit Tribünen, von denen die Farbe abblättert, aber die ein hautnahes Erleben der Ereignisse auf der Rennstrecke ermöglichen, tausenden brasilianischen Fans, die jedes noch so kleine Spektakel dankbar bejubelten und später auch die Rennstrecke stürmten, eine emotionale Würdigung des vor 25 Jahren verünglückten Nationalhelden und Halbgottes Ayrton Senna, kilometerlange Warteschlangen am Eingang und am Ende dann doch noch ein unerwartet spannendes Formel 1 Rennen.

Bei all den Großereignissen gehen kleinere Ausflüge fast unter. So zum Beispiel der Laternenumzug an der Schule mit einer kleinen Aufführung von Julis Jahrgang. Dazu eine kleine Anekdote: Julius hatte ja in diesem Kontext viel über St. Martin und das Teilen gelernt. Am Ende sagte er dann: Wenn er Gold finden würde, würde er sich 3 Häuser, 6 Pferde und 5 Autos kaufen. Woraufhin wir fragten, ob das dann im Sinne von St. Martin wäre. Darauf seine Antwort: er würde ja nur 5 ganz alte Pferde kaufen und ein gutes, welches er dann Emily schenkt. Tja, da waren wir dann irgendwie auch am Ende mit unseren Argumenten.
Mit Oma und Opa machten wir noch eine Regenwald-Wanderung auf einen an der Stadtgrenze gelegenen Berg mit grandiosem Blick über die Stadt und die angrenzende Natur sowie einer netten Truppe einer Polizei-Sondereinheit (laut mehreren Bekannten, die ich im Anschluss über diese "Choques" befragte, angeblich sogar eine der besten Einheiten der Welt), die gerade trainierten und entgegen meinen Erwartungen einer autoritären und korrupten brasilianischen Polizeitruppe total zugänglich, nett und gesprächig waren, was sicher nicht zuletzt auch unserer Herkunft und Hautfarbe zu schulden war.

Aber man kann sich bei der schönen Seite Brasiliens fast nie auch der negativen entziehen. Spätestens dann, wenn man mal wieder durch eine Favela oder einfach nur unter einer größeren Brücke hindurchfährt, wird einem die andere Seite vor Augen geführt. Ein wesentlicher Unterschied zu den Menschen, die in Deutschland auf der Straße leben, ist die Tatsache, dass hier ganze Familien leben. Zwei kleine Kinder (2-3 Jahre alt) spielten direkt an einer Hauptstraße in einer dreckigen Pfütze, während die Erwachsenen vor ihrem Plastikplane-Sperrholz-Verhau dahinsiechten. Und die Kids werden dies wahrscheinlich auch tun, bis sie Jugendliche sind, dann vielleicht ein bisschen dealen, anschaffen oder sonstwas tun, um an ein bisschen Geld zu kommen und dann vielleicht ebenso Kinder kriegen, die in derselben Dreckpfütze spielen. Es ist so trostlos...



FDJ-Klasse 12 B
Wir haben die Absicht eine Mauer zu errichten.

Fertig!


Oma Kerstin mit Enkeln vor einer weiteren "Mauer"

Ostalgie in Brasilien

Programmheft

Der gespielte und der echte Bernd im Theater

Podiumsdiskussion nach dem Theaterstück


Fall der Mauer

Laudatio des Schulleiters
Abi-Verleihung: nur 14 Abiturienten, aber eine pompöse Gala




Indoor-Freizeitpark für brasilianische Kindergeburtstage 
(Emily sitzt gerade auf dem Fahrrad)

Perspektivwechsel

Im Mercado Municipal

Warten - auch beim Formel 1, denn für eine Tribüne mit ca. 10.000 Plätzen gab es 4 Sicherheitskräfte...


Cerveja zum Frühstück

Ayrton-Senna-Gedächtnis-Ayrton-Senna

Erst Fahrer-Parade, dann Handy-Parade.
Cool, wenn man nicht nur LIVE vor Ort sondern auch am Bildschirm dabei sein kann.

Die Zuschauer stürmen die Rennbahn...

Regenwald am Rand der Stadt

Blick über die Stadt - Dunst ist die Regel

Sohn über der Stadt im Dunst

Weg zum Gipfel mit Blick über das schöne Hinterland von São Paulo

Blick ins Hinterland

Omas Post-Herz schlägt höher, nicht nur
wegen des schönen Postgebäudes im Hintergrund
Skyline von SP
Mobile Müllsammler
Favela
Favela II


StreetArt

Bei Regen ist die Stadt an manchen Ecken besonders schön
(man beachte das Müll-Rinnsal in der Mitte des Flusses)

Parque Independencia: ein Schmuckstück mitten in SP und uns bisher völlig unbekannt


Die Kids pflanzen Banane in unserem Garten


Besuch von Spiderman - aber Playmo-Boy passt auf


Emily modelt spontan für einen netten Designer auf einem Straßenmarkt

Damit Juli nicht immer so weit vorfährt gibt es ein neues Longboard.


Eine nette deutsche Tradition an der Schule: Laternenumzug
Eine weitere "nette deutsche Tradition"...

Freizeitbeschäftigung von Mutter und Tochter


Perfekte Symbiose für Emily: Reiten und Turnen


Auf der Kollegiumsfeier

Na, wo sind wir?


1. brasilianischer 1. Advent



Montag, 4. November 2019

Zeit mit den Ruchs

Endlich ist es soweit. Nicht nur, dass unser zweiter Besuch aus Deutschland ansteht, nein auch sehen wir endlich die "cidade maravilhosa": Rio de Janeiro. Mit Emily flog ich kurzerhand ein knappes Stündchen von SP nach Rio und schon beim Anflug mit einsetzender Dämmerung bot sich ein grandioses Panorama mit Corcovado, Zuckerhut, Meer und die sich darin erstreckende Großstadt, die Stück für Stück die Hügel hinaufklettert. Und plötzlich erinnerte ich mich daran, dass Rio ja durchaus weltberühmt ist und ich das fast vergessen hatte. Schon dadurch grundsätzlich euphorisiert, war dann das Wiedersehen mit Familie Ruch entsprechend ausgelassen. Und was braucht man mehr als Copacabana, Caipirinha und gute Freunde, die man lange nicht gesehen hat und mit denen es wie immer war...
In den nächsten Tagen dann machten wir die klassische Touri-Tour: Zuckerhut, Corcovado, Ipanema und ein bisschen Großstadtgefühl in der Innenstadt, die ihre schönen und ihre weniger schönen Seiten hat. Mit zunehmender Dunkelheit wurde es dann auch etwas unbehaglicher. So war vor einem Haus mit interessantem Portal eine größere Menschenmenge und Steffen, in seiner Neugierde, drängelte sich so ein bisschen dazwischen, um dann festzustellen, dass dies eine Armenspeisung war. Erst dann wurden wir gewahr, dass wir von vielen Obdachlosen umgeben waren - ohne dass man das beim Spazieren vorher großartig gemerkt hätte, weil die Kontraste hier nicht nur scharf, sondern auch sehr nah beieinander sind. Aber bis auf das wir Abends im Viertel Copacabana immer mal wieder auf Geld oder Essen angesprochen wurden, oder sich unser Uber-Fahrer bei der Rückfahrt verfuhr und in einer Favela nach dem Weg fragen musste, blieben uns kritische Situationen in Rio, die es hier ja durchaus gibt, erspart. Daher fällt das Fazit von Rio für mich total positiv aus (und wir waren noch nicht mal im Bohême-Viertel Santa Teresa). Und hier muss man neidlos anerkennen, dass Rio mit der Lage, den Hügeln, Resten von Regenwald und natürlich dem Meer (dessen Wellen einen ganz schön durchpeitschen) und noch dazu ein klein bisschen mehr Geschichte doch gegenüber unserem kleinen São Paulo etwas voraus hat. 
Aber auch São Paulo hat ja bekanntlich ein Meer, dass sich bis zum Horizont erstreckt: das vielzitierte Häusermeer, dass in seinen Ausmaßen auch etwas Überwältigendes hat. Und dies lag uns eindrucksvoll zu Füßen, als wir im Zentrum auf dem Copan-Gebäude, einem der größten Wohnhäuser der Welt, standen. Überhaupt war es für uns spannend, unseren Freunden unser São Paulo zu zeigen. Dazu gehört auch die Avenida Paulista, die sonntags für Autos gesperrt und zu einer knapp 3 km langen Kulturmeile umgewidmet wird. Alle paar Meter Bands, Zauberer, Händler, dazwischen Scooter, Skater - und diesmal auch Möller (zum ersten Mal seit 9 Monaten). Und wenn man genug hat von der Stadt, dann fährt man ins beschauliche Interlagos und macht einen kleinen Club-Urlaub bei uns zu Hause. Es ist ja alles da.
Oder man fährt ganz raus. So war unser Ferienziel ein weiteres Naturhighlight Brasiliens: Bonito und Pantanal (Rio Grande do Sul, unweit der Grenze zu Paraguay). Angeblich hat der Fluss bei Bonito das drittklarste Wasser der Welt und dies lädt ein, um sich mit Schnorchel-Equipment den Fluss hinuntertreiben zu lassen und sich wie in einem schön drapierten Aquarium zu fühlen. Auch schöne Wanderungen konnte man hier machen, durch Regenwald und von einem malerischen Wasserfall zum nächsten, meist auch mit der Möglichkeit dort zu baden. Und als Einstieg haben wir uns aus 90 Metern an einem Fels abgeseilt. Die Höhlen, die wir besucht haben, waren weniger spektakulär, bis auf den schönen blauen unterirdischen See und die Fantasy-Welt aus tausenden Stakdolomiten (oder wie die Dinger heißen...). Zum Beispiel haben wir Jesus gesehen, echt jetzt!
Im Pantanal wurde es dann noch natürlicher. Auf einer Fazenda, die viele Lebensmittel selbst produziert, aß man in fröhlicher Eintracht mit Tukanen, Pferden, seltenen blauen Aras und Günter, dem Gürteltier. Auf den zwei Ausritten bekam man in jeweils zwei Stunden und bei ca. 30 Grad einen Eindruck vom nicht immer entspannten brasilianischen Cowboyleben (Piao de campo heißen die hier). Auf den Safaris, bei Nacht und Tag, bekamen wir zwar nicht den Jaguar zu Gesicht (der ist wahrscheinlich auch nur ein Fabelwesen oder er wurde versehentlich ausgerottet), dafür aber viele Wasserschweine, riesige Storch-Wesen (Tuiuiu), Nasen- und Ameisenbären, viele schöne Vögel in einer faszinierenden Vielfalt, dass man meint, in Europa gibt es nur Amsel, Drossel, Fink und Star. Und natürlich eine Menge Jacarés, 1,5-2 Meter große Korokodile. Absolutes Highlight aber war das Piranha-Angeln. Eine einfache Bambusangel ohne Kurbel, dazu ein Stückchen Fleisch und los geht's. Kaum war die Angel im Wasser eines kleines einsamen Sees inmitten der Natur, wurde auch schon kräftig gezerrt. Aber das Rausholen ist dann doch nicht so leicht für uns Greenhorns in Flipflops, die bisher nur Magnetangeln mit unseren Kindern gespielt haben. Und dass die Jacarés zu unseren Füßen lauerten, fühlte sich zunächst auch nicht so entspannt an. Unser Guide sagte, sie seien nur Vegetarier, in der Fazenda aber hatte uns später ein Reptilienforscher erzählt, die Jacarés seien nicht Vegatarier, sondern äßen am liebsten Vegetarier - das ist schon ein kleiner Unterschied. Wie auch immer. Nach einer guten Viertelstunde war es endlich soweit: mein Erstes richtiges Angeln überhaupt und mein erster Fisch ist ein Piranha. Die kleinen spitzen Zähne sind echt tückisch und der Guide erzählte uns, dass am Ende der Trockenzeit, wenn das Futter für die Piranhas knapp wird, diese lebensgefährlich sein können und innerhalb weniger Minuten ihr Festmahl mit einem von uns beenden können. Lena und Emily hatten ebenfalls Petrus auf ihrer Seite und so verfütterten wir dann unsere Beute an die geduldig wartenden Falken und Jacarés um uns herum (die Kinder interessierte dabei nicht, wie martialisch die Krokodile die Fische verschlangen, sondern dass die Kleineren auch was abbekamen). Bei Steffen hingegen stieg proportional zu seiner mangelnden Ausbeute sowohl der Ehrgeiz als auch der Frust. Sodann war unsere Zeit vorbei, die Angeln wurden eingepackt und wir wandten uns zum Gehen, als es plötzlich durch das Pantanal hallte und Steffen filmreif doch noch seinen Piranha aus dem Wasser zog. Ob er seinen Fuß als Köder opferte oder er dem Krodokodil den Fisch aus dem Maul geklaut hat, wird für immer sein Geheimnis bleiben...
Botafogo mit Corcovado im Hintergrund

Hotel an der Copacabana

Auf dem Zuckerhut, hinten links Copacabana und hinten rechts Corcovado

Geile Karre

Escadaria Selaron

Cristo und Ronny auf dem Corcovado

Blick vom Corcovado - etwas diesig heute

Bushaltestelle mit Band auf der Av. Paulista am Sonntag

Deutscher Bier-Bulli auf der Paulista


So eine Art "Rote Flora" auf der Paulista

Erfrischung für Mensch...

...und Tier

Große Kunst auch von kleinen Leuten

Haus

Sonntagsausflug in SP

Kunst im privaten Raum

Churrasco mit Freunden

Skaten im Ibirapuera-Park

Helden und Anti-Helden

Maracuja-Pflanzung im Garten

Auf dem Copan-Gebäude
Copan Gebäude


Blick auf das Meer

letzter Platz im Architekturwettbewerb

Mercado Municipal



Hang loose in 90 Metern

Blick von unten auf den Abseil-Punkt

Wasserfall - sieht aus wie ein Vogel, oder?

Fels-Bad

Zugang zum Fels-Bad

Fels-Bad-Höhle



Baum-Palme-Mensch-Symbiose

Die singenden klingenden Bäumchen

Vorbereitungen zum floating

Vorbereitungen zum floating

Gourmet-Tochter

A garrota da cachoeira


Baum am Fels

Rote Aras

Blaue Grotte

Tukan beim Frühstück

Ausritte

Piao do campo alemão

Apokalyptische Reiter

Aras auf Palme beim Sonnenuntergang
Günther, das Gürteltier


Heinz und Erika Sielmann

Forscher entdecken Jacaré in weiter Ferne

noch mehr...

geschätzte 8 Meter große Störche, auch Tuiuiu genannt


Piranha-Fischer

Der erste selbst gefangene Fisch meines Lebens - ein Piranha

Erstaunlich

Tochter fängt größeren Fisch als Vater
Lena und der Fisch


Diese kleinen Fische können so gefährlich sein...

Einsamer Piranha-See

Last-Minute-Piranha von Steffen

Safaristen

Pause

Reiterschar

Flugschule

Emily

Juli

Ausrüstungsweltmeister

Ausrüstungsweltmeister II


Lena

Lara und Emily

Froschmann Ronny